I do not understand what is going on in this country. The Nazis led this country into the most terrible war in history—so far. They killed millions of people. They forced good people to shoot other good people from neighbouring, nearby, and overseas countries who could otherwise have become friends. I remember having to learn why, in the time of my childhood, so many men were walking around with missing legs and arms… Then we needed other countries to rid us of violence, killing, and fear—from this regime of pure evil. And then, we desperately needed people, women, and men from other countries to help us build this country up again. Slowly, really slowly, we have learned to begin to understand other cultures—while we had raided them earlier. Today, we are so dependent on people from other countries to run almost everything in this country. How on earth could you ever even develop the idea that removing people of other cultures from this country could solve any problem in our society? Are we now at a stage where some, with a seemingly growing tendency, honestly consider entering into this evil loop again? Go to Auschwitz, to Birkenau, to Dachau, to Buchenwald, to Flossenbürg… and learn what pure evil looks like and what it is doing. Deportation is one step (not the first one; the first one is hate) leading to annihilation and genocide. Learn that national socialism is pure evil. It is nothing but destructive. Destroying people, friendships, families, countries, cultures… and will lead to nothing(!) but destruction. And then, when you go voting, ask yourself if this is the Alternative for Deutschland (alternative for Germany) you really want.
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die andere richtung
ich glaube, mit meinem kopf, meinem hirn stimmt etwas nicht. kurz zu den voraussetzungen: die ukraine ist ein freies land und muss es auch weiterhin sein. niemand hat das recht, die ukrainer:innen anzugreifen. was der russische präsident und das russische militär tun, ist völkerrechtswidrig. daran besteht aus meiner sicht kein zweifel. deshalb geht es auch nicht darum, einzelne aktionen dieses angriffskriegs als kriegsverbrechen zu verfolgen – diese ganze krieg ist ein verbrechen. und diejenigen, die ihn angeordnet haben und führen, müssen zur rechenschaft gezogen werden. aus meiner überzeugung heraus reicht diese verantwortung übrigens bis hinunter zu jeder einzelnen soldatin und jedem einzelnen soldaten. und die verantwortung gilt natürlich erst recht für alle offizier:innen und kommandeur:innen. was im moment geschieht, ist, dass den individuen, die von diesem krieg betroffen sind, unermessliches leid geschieht. meine ethische überzeugung ist dabei, dass es die aufgabe der politiker:innen ist, gerade für die minimierung individuellen leides der ihr anvertrauten bürger:innen zu sorgen. individuelles leid reduzieren, individuelle entfaltungsmöglichkeit fördern, das halte ich für die grundaufgaben von verantwortungs- und machtträger:innen. und genau an dieser stelle des nachdenkens geht in meinem kopf etwas ganz seltsames vor. irgend etwas treibt mein denken in eine andere richtung, als die des summens und brummens, das ich aus den meisten medien vernehme. einer droht mit krieg und beginnt diesen als angriffskrieg, völkerrechtswidrig, mit herbei gelogenen argumenten von der verfolgung der pro-russisch eingestellten bürger:innen der ukraine, eines russischen brudervolks. und jeder einzelne abschuss einer eingesetzten waffe schafft bei einem treffer individuelles leid und zerstört güter („güt-er“ wie maschinen, wohnhäuser, gesundheitseinrichtungen, kraftwerke, straßen und und und… natürlich auch waffen – schon klar, also auch „un-güter“… oder müsste es „bös-er“ oder „schlecht-er“ heißen). wie dem auch sei. individuelles leid wird gemehrt statt vermindert oder gar verhindert. nun aber: nach militärisch-strategischem denken muss auf den angriff eine reaktion erfolgen – nicht aber um individuelles leid zu mindern, sondern um gegenwehr zu leisten und die staatliche souveränität aufrecht zu erhalten (ich betone: eine souveränität, die ich ausdrücklich an keiner stelle in frage stelle! sie ist völkerrechtlich klar gegeben. und kein staat darf einen anderen überfallen. charta der un, kapitel 1, artikel 2, absatz 4 – https://unric.org/de/charta/#kapitel1). vielleicht höre ich gerade nicht richtig hin, oder die stimmen sind zu leise. aber mir scheint, als höre ich nur politiker:innen (sogar meiner eigenen friedens-orientierten und nach gewaltlosigkeit strebenden partei), die dazu aufrufen, miltärischen widerstand zu leisten – weil natürlich das recht zu territorialer verteidigung vorhanden ist. doch auch die gewaltsame verteidigung vermehrt das individuelle leid. ich frage mich: was, ja, was würde denn geschehen, wenn die menschen nicht militärisch dagegen halten, nicht zu den waffen greifen und das feuer erwidern, keine gewalt anwenden. die ersten antworten sind naheliegend. für die ukraine hieße das: die russischen Soldat:innen kommen und besetzen wichtige teile und einrichtungen des landes. wladimir putin würde vermutlich die ukraine annektieren. doch vermutlich würden dann keine (oder zumindest nur ein bruchteil der) schüsse fallen. sehr wenige menschen müssten vermutlich sterben und vermutlich nur ganz wenige güter würden zerstört werden. ich glaube nicht, dass die bevölkerung vertrieben würde. aber: sicherlich müsste sich die aktuelle regierung und speziell präsident wolodymyr selenskyj in sicherheit bringen und eine exilregierung bilden. über weitere konsequenzen zu schreiben traue ich mich an der stelle auch nicht. denn ich bin kein bürger der ukraine. ich weiß nicht, wie die weitere zukunft dann aussehen kann. die un würde dieses agieren aber niemals auf sich beruhen lassen – und wohl auch kein:e ukrainische bürger:in. vermutlich würden alle demokratischen staaten alles in ihrer macht stehende tun, um die ukraine wieder in den status eines souveränen staats, selbst regierten staates zu überführen. aber wie lange könnte das dauern? stelle ich mir das für deutschland vor: russisches militär würde deutschland überfallen – was für eine eine schreckliche vorstellung. aber trotzdem: ich würde wollen, dass individuelles leid so klein wie möglich gehalten wird, dass niemand – gar niemand, nicht auf meiner seite, nicht auf gegnerischer seite sterben muss und verletzt wird. denn all diese gewalt ist sinnlos. die freiheit muss ohne gewalt verteidigt werden. und ich glaube noch immer fest daran, dass der frieden (nicht nur der waffenstillstand) und die gewaltlosigkeit das erstrebenswerte gut ist. und ich will, das niemand für sein land sterben muss. ich will, dass alle gut leben können und wir einander helfen. und ich will – ich wünsche mir so sehr, dass diese ganz stillen (im gegensatz zu kampf, gebrüll und gewalt) werte sich durchsetzen – und das kein mensch – und dann auch kein staat oder staatsmann und keine staatsfrau – angst vor einem anderen haben muss. aber selbst dann, wenn eine minderheit kämpft und eine mehrheit nicht-kämpft, hilft und versorgt, dann ist das der richtige weg. das ist nur meine bescheidene meinung – vielleicht bin ich auch fehlgeleitet, damit muss ich dann leben – und wohl irgendwann auch sterben. und ja klar, ich weiß, ich bin nicht der erste, der so etwas denkt – schon klar. da verweise ich sehr gerne auf menschen wie henry david thoreau. aber ich dachte, so etwas ist doch wieder einmal einen eintrag in meinem blog wert – und vielleicht sogar not-wendig.
aufwand
ich frage mich: wieviel mehr aufwand ist es, das telefon in die hand zu nehmen, den pastor / die pastorin anzurufen und zu sagen: „ich würde gerne einmal mit dir / ihnen reden“, als 5 leute anzurufen und ihnen zu sagen: „unser pastor kümmert sich einfach nicht um mich“? wenn du in der not gefunden werden willst, ist es keine gute idee, dich auch noch zu verstecken…
effizient zur hölle
gerade bekomme ich in meinen mails die gefühlt ein milliardste mail, die mir ein tool anbietet, um noch viel effektiver und innovativer in meinem unternehmen zu arbeiten. und nun kann ich nichts anderes als mal deutlich anzumerken: diese drecksinnovation und diese schei** effektivitäts- und effizienzsteigerungszwang sind der größte arbeitshemmer, der mir zur zeit unterkommt. denn ich will endlich mal mit meinen möglichkeiten arbeiten, statt immer dran zu arbeiten, sie zu erweitern. es ist ein ganz übles diktat des möglichen, dass mich – und ja vielleicht nicht nur mich – daran hindert, das wirklich machbare auch zu tun. um jedes missverständnis zu vermeiden: ich liebe es, dinge auszuprobieren und möglichkeiten zu erweitern. aber ich bin eben nicht allein auf der welt. und um effektiv und effizient mit anderen zusammen zu arbeiten braucht es meiner erfahrung nach vor allem eins: sich verstehen und gut absprechen. die einführung jedes neuen tools, jeder neuen funktion ist dabei erst mal eine störung. und andauernde störungen sind eben das gegenteil von flow – auch workflow. also: zur hölle mit euren millionen innovationsmails. ich will arbeiten!
ich bin nicht neil armstrong
haben sie es gewusst? dass ich nicht neil armstrong bin? natürlich haben sie das. neil armstrong war astronaut, das bin ich nicht. neil armstrong hat als erster mensch einen fuß auf den mond gesetzt, das habe ich noch nie. neil armstrong wurde 82 jahre alt, da mitzuhalten habe ich vielleicht noch eine chance. wir werden sehen. bei all dem ist neil armstrong für seinen berühmten satz bekannt “es ist ein kleiner schritt für (einen) menschen, aber ein großer schritt für die menschheit“. den ersten schritt auf den mond meinte er. so einen satz habe ich noch nie gesprochen. ich hatte ehrlich gesagt auch noch nie eine so coole gelegenheit dazu. mein leben hat so gut wie keine ähnlichkeit mit dem von neil armstrong – außer der großen faszination für alles, was mit fliegen und fliegerei zu tun hat. meiner fliegerkarriere haben allerdings 1,5 dioptrin zu viel einen strich durch die rechnung gemacht. so wurde aus mir statt einem pilot ein pastor. auch schön. das fliegen aber fasziniert mich immer noch. und so konnte ich – vor nunmehr vier wochen – nicht umhin, auszuprobieren, wie es ist, mit einem nagelneuen e-bike die gefrorene aspacher straße als landebahn zu benutzen. es war hart und schmerzhaft. mit dem (in der regel) geschmeidigen endanflug eines flugzeugs und einem beeindruckenden aufsetzen und ausrollen-lassen hatte meine landung nur sehr wenig zu tun. immerhin hatte ich zuschauer: ein vorbeifahrender lieferwagenlenker erkundigte sich nach meinem wohlbefinden und ein mitfühlender radfahrgenosse stimmte einen untergangsgesang auf den städtischen winterdienst an. ich konnte zum glück meinen morgendlichen weg ins büro fortsetzen – trotz bruchlandung. dabei hatte ich doch gerade erst – aufgrund guter vorsätze und einem inneren drang zur klimarettung – beschlossen, das auto nur noch möglichst selten zu benutzen und stattdessen rad zu fahren, zu fuß zu gehen und nach aller möglichkeit öffentliche verkehrsmittel zu benutzen. lang hat es gedauert, bis mein anlauf dazu endlich funktioniert hat. und ich werde mich auch durch diese eine morgendliche bruchlandung nicht von meinem eingeschlagenen weg abbringen lassen. wenn ich aber etwas bin, dann so etwas wie ein anti-neil-armstrong: meinen hintern statt auf den autositz auf das fahrrad zu bekommen, war „ein großer schritt für einen menschen, aber ein kleiner schritt für die menschheit“. ich habe sogar die befürchtung, dass die menschheit es gar nicht wirklich zur kenntnis genommen hat. ein guter freund aus australien, emeritierter professor für systematische theologie, hat mir – unter dem eindruck der verheerenden buschbrände – geschrieben: „es erscheint so unbedeutend, was der einzelne tun kann. es sieht aus, als hätte es keine bedeutung. doch es muss eine bedeutung haben!“ was kann ich schon tun? das frage ich mich angesichts der dimensionen dessen, was die gesamte menschheit an umdenken, umlernen und um-tun im hinblick auf die bewahrung von gottes guter schöpfung vor sich hat. kleine aufgaben, große aufgaben, das ist mein blick auf die dinge. die bewahrung dieser erde ist definitiv ein große aufgabe, eine zu große aufgabe für mich. mir kommt das gleichnis „von den anvertrauten talenten“ in den sinn mit dem bekannten wort in matthäus 24,21 (lut 2017) „recht so, du guter und treuer knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines herrn freude!“. jedem der knechte wurde geld zur verwaltung anvertraut. die knechte, die sich gut um das vermögen gekümmert haben, taten dies zur freude ihres herrn. sie wurden gelobt und (sozusagen) befördert. es geht in all dem darum, aus dem etwas zu machen, das anzupacken, was mir anvertraut ist. und herausreden zählt für den herrn der knechte nicht. also: nicht resignieren angesichts der aufgabe, sondern das anpacken, was du kannst, denn du kannst es. nein, ich bin nicht neil armstrong. ich werde wohl nie das große rad der geschichte drehen. wenn mich jemand fragt, was ich da mache – mit meinem plastik vermeiden, bio-milch kaufen, fahrrad fahren und was ich noch an kleinen dingen zu tun versuche –, dann sage ich: ach, es ist nur ein kleiner schritt für einen menschen und nur ein kleiner schritt für die menschheit, aber ich mache ihn trotzdem. und er wird seine bedeutung haben. das glaube ich ganz fest. denn pilot bin ich zwar nicht geworden – aber mit dem glauben kenne ich mich dafür ein bisschen aus… glaube ich.
„nachgedacht“ im gemeindebrief der evangelisch-methodistischen kirche ::: backnang | burgstall | cottenweiler, ausgabe 2020-03 bis 05
ich wähle den hasen
welches wort wäre denn das richtige zu einem sonntag zwischen menschen auf der flucht vor den toren der eu und mundschutz-ausverkauft-schildern vor apotheken? rede ich mit menschen über die flüchtlingssituation, sprechen wir über mitleid und helfen-wollen auf der einen seite und angst davor, die herausforderung nicht bewältigen zu können auf der anderen. rede ich mit menschen über den corona-virus, dann sprechen wir über panikmache und medienhype auf der einen und aufrichtiger besorgnis auf der anderen seite. unsicherheit, das höre ich in vielen gesprächen heraus… und angst. meine tochter war eine zeit lang abends von großen ängsten geplagt – so sehr, dass sie nicht einschlafen konnte. ich suchte irgend ein mittel, dass ihr helfen könnte. eines nachmittags lief mir dabei ein stoffhase über den weg. genau genommen entdeckte ich den flauschigen hüpfer im regal einer kleinen spielwarenhandlung. ein hase? braucht es gegen die angst nicht etwas großes uns starkes wie einen löwen der die angst mit kraft und gebrüll vertreiben kann? ich kann nun aus erfahrung sagen: nein, braucht es nicht. ein hase, das symboltier der angst schlechthin, kann helfen und im arm eines kleinen kindes ein echter angstvertreiber werden. die kleine angsterfüllte nimmt den hasen in den arm und… die angst darf verschwinden. unglaublich! aber geht das auch bei mir? statt das starke und große zu suchen, sich mit dem kleinen und nahen verbünden? statt den brüllenden löwen vor zu schicken, der trotz kraft auch angsteinflößend ist, den hasen wählen? in jesu worten „vom weltgericht“ (die bibel, nach matthäus 25) fragen die ‚gerechten‘: „herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? oder durstig… oder krank… ? und der könig antwortet: was ihr einem von diesen geringsten getan habt, habt ihr mir getan.“ der blick der ‚gerechten‘ lag auf den menschen direkt vor ihnen, den so genannten ‚nächsten‘. sie taten, was sie tun konnten: das nahe-liegende. aber sie haben etwas getan. indem sie das nahe-liegende getan haben, haben sie sich für das große eingesetzt. ich als einzelner muss nicht den löwen raus holen und gegen das ganze große angstmachende kämpfen. ich darf den hasen wählen. ich muss nicht gegen den flüchtlingsstrom kämpfen. ich kann in aller kleinheit beim mittagstisch, im weltcafé oder sonst wo dem einen menschen, der auf seiner flucht vor leid, krieg, not, verfolgung hierher gekommen ist sagen; „ich heiße alex – und wie heißt du?“. ich kann in aller ruhe den tag über immer wieder gründlich meine hände waschen und in die armbeuge husten. das ist alles so klein, das ist alles so un-löwig. aber ich kann etwas tun, was mir keine angst macht. von daher: ich wähle den hasen!
wort zum sonntag in der backnanger kreiszeitung (bkz) zum 07.03.2020
nichts da
da ist nichts. nichts ist da. ist da nichts.
ertappt
vor wenigen tagen war ich einmal aufs neue auf kurzer dienstfahrt unterwegs. ich komme ob der gewählten strecke am baumarkt meines vertrauens vorbei. mir fallen die vergläserten verkaufshallen und die an der strasse ausgestellten sonderangebote in auge. und ich denke ganz unvermittelt: wo ich schon mal hier bin, was könnte ich brauchen? da – zum ersten mal in dieser klarheit – wird mir klar, wie mich mein eigener kopf an der nase herum zu führen versucht – oder einfach gesagt: wie mich mein gehirn verarscht. „ich muss einmal überlegen, was ich brauchen könnte.“ ha, wie dämonisch und hinterhältig hat sich der konsum in meine gehirnwindungen hinein gefressen. nachdenken, was man brauchen könnte. wie konnte dies passieren? wie konnte ich die schleichende umdeutung des wortes „brauchen“ nicht bemerken? wenn ich an dem tag etwas gebraucht habe, dann diese erkenntnis – dachte ich so bei mir und fuhr weiter.
konzept weihnachten
zu gast bei der familie – an weihnachten. gehört irgendwie zum aktuellen kulturellen konzept. aber der widerspruch steckt doch bereits in diesen ersten fünf wörtern. „zu gast“ bei der „familie“. entweder zu gast oder teil der familie. eine kontradiktion, würde ich sagen. doch damit bin ich – aus meiner sicht – ganz weihnachtlich unterwegs. streit am fest der liebe, anschlag an heilig abend. welt voller widersprüche. das ist das konzept von weihnachten.
kreise
kreise ziehen, im kreis gehen, kreisen, kreisverkehr, kreisrund, kreisel, tatterkreis (haha)
wenn man in der wüste geht – so sagen sie – und sich nicht orientieren kann, so geht man/frau im kreis. weil das eine bein stärker ist als das andere, oder länger, oder anders eben. genau genommen braucht man/frau gar keine wüste dazu. es reichen auch ganz normale lebensjahre. der effekt ist derselbe. gute nacht allerseits.